Hochwasserkatastrophe Ahrtal


Die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal hat über die Landesgrenzen hinaus für Entsetzen und Hilfsangeboten geführt. Im Rahmen unserer Arbeit im Katastrophenschutz waren wir am Folgetag, aber auch über Wochen hinaus im Ahrtal aktiv. Auch ehrenamtliche Helfer, die nicht im Katastrophenschutz aktiv sind, machten sich auf um Hilfe zu leisten - nicht nur im Sanitätswesen, sondern auch zur Verpflegung und zum Bereitstellen von Unterkünften.

Beim ersten Einsatz des bundesweiten Katastrophenschutzes - der medizinischen Taskforce - waren zwei Notfallsanitäter das erste Fahrzeug aus unserem Landkreis, das sich in die Eifel aufmachte.





Wir besetzten ein Fahrzeug der medizinischen Task-Force




Einige Fahrzeuge des Katastrophenschutzes Bad Dürkheims (v.l.n.r)
RK DÜW 44/86-03 (unser RTW)
RK DÜW 44/71-05 (unser MZF 1)
RK DÜW 43/86-07 (SEG RTW des Kreisverbandes)
RK DÜW 44/87-04 (unser Notfall-KTW)



Unser Notfall-KTW RK DÜW 44/87-04 übernimmt mit anderen Rettungsmitteln evakuierte Altersheimbewohner von einem Hubschrauber des Heeres.



Auf dem Bereitstellungsraum Nürburgring übernahmen wir mit unserem Notfall-KTW
RK DÜW 44/87-04 die medizinische Versorgung etwaiger Notfälle von Helfern in enger Zusammenarbeit mit dem Team des Medical Centers.



Nur ein kleiner Teil des Bereitstellungsraumes

Wegen des Errichtens einer Zeltstadt als Helferunterkunft waren die meisten Fahrzeuge dezentral um den Nürburgring herum stationiert